"Entdecke die Welt - Menschen, Länder und Kulturen"
Hier haben wir zehn der besten Arbeiten unserer Schule zu einer kleinen Präsentation zusammengefasst.
Eine Gruppe der vierten Klassen machte sich ans Werk, eine etwa 30 m lange, großteils knapp 2m hohe Betonmauer durch Farbe zum Leben zu erwecken.
Schülerarbeiten demonstrieren, wie aus scheinbar Nutzlosem Reizvolles entstehen kann...
Erste Schritte in der Computergrafik
In einer Serie von drei grafischen Arbeiten lernten die Schüler die elementarsten Werkzeuge der digitalen grafischen Bildbearbeitung kennen: das Linienwerkzeug Pinsel, Fläche und Füllung, Form und Verlauf..
Gespenstergeschichten spielen für gewöhnlich im Dunklen. Auch der Nebel birgt etwas Unheimliches in sich. Da kann es schon vorkommen, dass man einen gewöhnlichen Baum plötzlich als unheimliches Wesen betrachtet. Beim Malen wurde bis auf wenige Spuren auf die Beigabe bunter Farben verzichtet.
Ausgangspunkt für die vorliegenden Arbeiten war Goyas Karton mit dem Motiv der streitenden Katzen auf der Lauer. Nachdem die Situation von den Schülern der 1.a-Klasse pantomimisch nachempfunden wurde, folgte die bildnerische Umsetzung in Partnerarbeit. In der Ausstellung werden jeweils Ausschnitte präsentiert.
Auf den Spuren von Picasso: Instrumente werden Schritt für Schritt reduziert
"Weniger ist mehr" oder "Wir suchen das Wesen der Dinge" - So in etwa könnte der Leitspruch für die hier gesammelten Zeichnungen lauten. Ausgangspunkt war das Naturstudium. Anschließend versuchte die Schülergruppe Musikinstrumente zu abstrahieren - frei nach dem Vorbild Picassos, der einen Stier Schritt für Schritt zeichnerisch bis auf wenige Linien reduziert hat.
Machen wir's wie David Copperfield: Lassen wir etwas spurlos verschwinden.
Im speziellen Fall soll ein Zebra durch einen bildnerischen Trick unsichtbar gemacht werden. Die Schüler wählten aus einigen vogegeben Kopien ihr Zebra und klebten es auf das Zeichenblatt. Anschließend machten sich mit Pinsel und Tusche ans Werk, um das Tier in einem Geflecht von Formen verschwinden zu lassen...
Auf den Spuren von Picasso: Bilder verändern sich im Entstehen
Ausgangspunkt bzw. Vorgabe war eine durch den Lehrer gesetztes lineares Zeichen
Die Schüler versuchen das Gebilde weiter zu entwickeln und während der Arbeit jeweils auf neue Einfälle spontan zu reagieren
Die Bilder zeigen Masken oder Fratzen - furchterregende Gesichter, die einem im Dunklen entgegekommen und anstarren.
Schreckliches muss mit den entsprechenden Mitteln gemalt werden: Kontrast von Hell und Dunkel.
Beim Malen wurde bis auf wenige Spuren auf die Beigabe bunter Farben verzichtet